Online Content, Teil 4: Konzept und los
Die Zielgruppe ist gefunden, die Accounts auf den Plattformen eingerichtet, es kann losgehen. Halt! Was nicht fehlen darf, um im Netz erfolgreich zu sein, ist ein strategisches Konzept.
Die Zielgruppe ist gefunden, die Accounts auf den Plattformen eingerichtet, es kann losgehen. Halt! Was nicht fehlen darf, um im Netz erfolgreich zu sein, ist ein strategisches Konzept.
Das bunteste Feuerwerk mit Texten, Videos, Podcasts o. Ä. kann daran nichts ändern: Ist der aufbereitete Inhalt wertlos für die Zielgruppe, wird der Inhalt kein Hit. Entscheidend für den Erfolg im Netz ist der praktische Nutzen, den der User mit dem Content erhält.
Stromspeichersteuerung, Parallelschaltung, Peak Shaving – das sind die Themen, mit denen wir uns seit einigen Monaten beschäftigen. Unser Kunde ASD Automatic Storage Device GmbH aus Umkirch entwickelt Stromspeicher mit intelligenter Steuerung für private Nutzer und industrielle Anwendungen.
Wer den zweiten Teil unseres Praxistipps (siehe Meldung vom 15. Juli) gelesen hat, ist vielleicht darüber gestolpert: Im Zitat steht „...Weblogs, Wikis, soziale Netzwerke u. Ä. …“. Die Abkürzung mit einem großen Ä?
Im › Duden steht zu Social Media: „Gesamtheit der digitalen Technologien und Medien wie Weblogs, Wikis, soziale Netzwerke u. Ä, über die Nutzerinnen und Nutzer miteinander kommunizieren und Inhalte austauschen können.“ In dieser Definition steckt die Kernaussage, die über den Erfolg bzw. Misserfolg im Netz entscheidet: Social Media bedeutet Austausch.
Wer auf Facebook, XING oder Twitter aktiv ist oder eine eigene Website hat, produziert und verbreitet ihn schon – den Content. Denn wer sich in Sozialen Netzwerken bewegt, der stellt nichts anderes als Inhalt oder auch Gehalt, so die wörtliche Übersetzung von Content, dar.
Es steht oft (aber nicht immer) ganz am Anfang eines neuen Themas, das Brainstorming. Ein schönes Wort: Im Gehirn können die Gedanken einmal wild durcheinander wirbeln und müssen sich über Gesetzmäßigkeiten und Vorschriften oder um "richtig" oder "falsch" erst mal keinen Kopf machen.
Seit einigen Monaten zählen wir die Nevro Germany GmbH zu unseren Kunden. Das Unternehmen entwickelt und vermarktet das Rückenmarkstimulations-System Senza, das sich sehr effektiv für die sogenannte HF10-Therapie, also für die Behandlung von chronischen Rücken- und Beinschmerzen, einsetzen lässt.