Aktuelles
29. Juni 2017
Auf der 13. MedTech-Kommunikationskonferenz in Köln
Boris Becker hat es getan, Verona Poth auch und selbst Fußballbundestrainer Joachim Löw: Sie alle haben für Produkte geworben. Für Unternehmen der Medizintechnologie sind allerdings oftmals Geschichten von Patienten, Anwendern, Technikern authentischer. Mit der Wirkung und Kraft dieser „Menschen wie Du und ich“ beschäftigte sich die › 13. MedTech-Kommunikationskonferenz vom › Bundesverband Medizintechnologie (BVMed), die Mitte Juni in Köln stattfand.
Christine Schams, Junior-Redakteurin bei PRhoch3, war dabei: „In der Kommunikation mit den Ärzten spielen Zahlen, Daten und Fakten die erste Geige. In der Kommunikation mit Patienten dienen sie nur als Grundlage. Die persönliche Geschichte eines Betroffenen transportiert Emotionen und ist daher wirkungsvoll und nachhaltig.“ Darüber hinaus sind authentisch erzählte Berichte glaubwürdig. Gleichzeitig können sie Wissen vermitteln und Vertrauen schaffen. Das gelingt jedoch nur, wenn der Mensch den Mittelpunkt der Story bildet und nicht das Produkt.
© BV Med
Patienten berichten: authentisch, persönlich, wirkungsvoll
Mit dem Patienten „steht“ eine Geschichte – oder sie fällt. Eine Checkliste mit Fragen wie bspw. „Ist der Patient Social-Media-affin?“ oder „Hat der Patient eine für die Behandlung typische Krankengeschichte durchlaufen?“ kann helfen, den passenden Patienten für die Story zu finden. Je besser und genauer sich Patient und Unternehmen im Vorfeld über die Ziele und Vorgehensweise der Geschichte abstimmen, desto größer ist am Ende die Chance auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
Hier endet nichts …
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