Aktuelles
09. Januar 2023
Unser PR-Alltag
Der Hampelmann zwischen zwei Presseinformationen
Das neue Jahr hat begonnen und jederfrau/jedermann schreibt fleißig an der „Gute-Vorsätze-Liste“. Auch das PRhoch3-Team hat einen Vorsatz gefasst: mehr Bewegung im Büroalltag. Als Texterinnen haben wir einen denkintensiven Beruf. Langes Sitzen im Büro sollte daher immer wieder durch Bewegung unterbrochen werden. Wir haben uns mit den Folgen des Sitzens beschäftigt und präsentieren Übungen fürs Büro.
Im Büro sitzen. Das klingt zunächst einmal unspektakulär und wenig gefährlich. Ist es aber nicht. Langes Sitzen kann die Wirbelsäule belasten, zu erhöhter Spannung in den Muskeln und damit zu Schmerzen führen. Auf Dauer können sogar die Bandscheiben geschädigt werden. Sitzen ist also ungesund, vor allem, wenn es über längere Zeit ohne Abwechslung durch Bewegung getan wird. Seit dem 20. Jahrhundert arbeiten immer mehr Menschen in Berufen, in denen sie (beinahe) ihre gesamte Arbeitszeit im Sitzen verbringen. Die Folgen können gravierend sein: Bewegungseinschränkungen, Muskelbeschwerden sowie Fehlbelastung von Gelenken oder sogar Probleme mit Atmung oder Verdauung, um nur einige zu nennen.
Büro-Workout
Deswegen den Texterin-Job an den Nagel hängen? Nein! Dafür macht uns das Schreiben viel zu großen Spaß! Stattdessen haben wir uns überlegt, wie wir in unserer Agentur ab und zu ein paar auflockernde Elemente und Bewegungs-Übungen in den Büroalltag integrieren können.
Hier sind ein paar Ideen, die wir mal mehr, mal weniger konsequent in unsere Routine oder zwischen unsere ToDos packen:
In die Arbeitsroutine integrieren:
- Am Stehtisch arbeiten
- Im Stehen telefonieren/besprechen
- Dynamisch Sitzen: aufrechte Haltung, Wechsel zwischen verschiedenen Positionen
- Sitzgelegenheiten wechseln: mal der Schreibtischstuhl, mal der Kniestuhl, mal der Wackelhocker, mal der Barhocker am hohen Tisch
Übungen für zwischendurch:
- Hampelmann (auch: Jumping Jack): Position 1: Füße nebeneinanderstellen, Arme sind seitlich am Körper angelegt; Position 2: Sprung in den gespreizten Stand (Beine mehr als schulterbreit auseinander), Arme gleichzeitig gestreckt seitlich nach oben heben, so dass sich die Hände über dem Kopf berühren; springend zwischen den Positionen wechseln
- Rumpfbeugen: Beine hüftbreit aufstellen, Arme nach oben ausstrecken, dann Torso samt Armen seitlich nach rechts und links beugen
- Schulterkreisen: Hände auf die Schultern des selben Arms legen und Schultern kreisen, mal vorwärts, mal rückwärts
- Kopfkreisen: Aufrecht auf den Stuhl sitzen, Füße fest auf den Boden stellen, Hände auf die Oberschenkel legen, Kopf langsam abwechselnd nach rechts und links drehen, auf die Brust sinken lassen und in den Nacken legen, anschließend den Kopf langsam kreisen
- Sprunggelenk-Übung: Füße hüftbreit aufstellen, abwechselnd auf die Zehenspitzen und auf die Fersen abrollen, anschließend jeweils auf einem Bein balancieren, das andere Bein hochheben und Fußgelenke kreisen
Foto: Elina Fairytale auf Pexels
Hier endet nichts …
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