Im State of The Media Report verraten JournalistInnen regelmäßig, was sie von PR-Schaffenden erwarten. Wir haben einen Blick darauf und auf den Social Media Report 2024 geworfen.

Fachzeitschriften – sind das nicht Medien von gestern? Überhaupt nicht! Die aktuelle LA-Med-Studie zeigt, dass Zeitschriften für ÄrztInnen nach wie vor eine Rolle spielen. Welche PR-Maßnahmen dabei zum Einsatz kommen können, erfahren Sie hier.

Immer wieder werfen wir einen Blick auf Studien, die über die Mediennutzung informieren. In diesem Beitrag stellen wir Auszüge aus den Ergebnissen der ARD/ZDF-Onlinestudie vor.

Im State of The Media Report verraten JournalistInnen – unter anderem – was sie von PR-Schaffenden erwarten. Wir haben den Blickwinkel gewechselt.

Fachzeitschriften oder Social Media? Wir meinen: Beides. Ein paar Eckdaten aus Studien und Kommentare von uns.

Das Gerücht um die „aussterbenden Printmedien“ hält sich hartnäckig. Auch unseren AuftraggeberInnen als PR- (und Werbe-)Treibenden stellt sich die Frage, ob und in welchem Ausmaß ihre Printbeiträge noch Beachtung finden und sich ihre Investitionen rechnen. Die aktuelle LA-MED API-Studie 2021 bringt Licht ins Dunkel im Fachbereich Medizin.

PR nimmt innerhalb des Marketings eine Sonderrolle ein - das legt der aktuelle Global State of Media Report nah. Die Antworten der JournalistInnen aus Deutschland bieten viele Ansatzpunkte für bessere PR und die Frage: Machen wir es richtig?

Eine durchschnittliche Presseinformation umfasst 438 Wörter, ihre Überschrift 90 Zeichen (etwa so viele, wie dieser Satz vor dem Klammertext) – zumindest gelten diese Werte für Meldungen, die im Presseportal verbreitet werden. Welche zusätzlichen Infos sie für Journalisten interessant machen und warum wir uns meist kürzer fassen.

Der Einfluss von Journalisten ist laut Global Comms Report deutlich gestiegen. Das wirkt sich auch auf die Medienbudgets aus: Das Budget für „Earned Media“ ist 2019 deutlich gewachsen.